Rehkitzrettung mit Drohnen und Wärmebildkamera
Jedes Jahr, zwischen Ende April bis Mitte Juli, sterben in der Schweiz tausende Rehkitze einen qualvollen Tod durch Mähmaschinen.
Die, von der Rehgeiss im hohen Gras gut versteckten Rehkitze, entwickeln bis zur dritten Lebenswoche keinen Fluchtinstinkt. Ganz im Gegenteil. Bei Gefahr ducken sie sich und verharren ganz still an Ort und Stelle. Dadurch sind sie zwar vor Fressfeinden geschützt, den Mähmaschinen jedoch sind sie hilflos ausgeliefert.
Die Folgen sind fatal. Meist sterben die schwerstverletzten Rehkitze erst nach qualvollen Stunden durch abgetrennte Gliedmassen oder schwersten Schnittverletzungen.
Landwirte wie auch die Jägerschaft (Ortsdelegierten) sind stets bemüht, mit den herkömmlichen Methoden wie Verblenden, Verwittern oder mit dem Feld anmähen, die Rehgeissen zu verunsichern, damit sie ihre Kitze aus den Wiesen in den sicheren Wald bringen.
Doch trotz grossem Einsatz seitens der Ortsdelegierten wie auch den Landwirten, können nicht alle Rehkitze gerettet werden.
Um die Gefahr des Vermähens zu verringern,
bieten wir den Nidwaldner Landwirten unsere Unterstützung an.
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